Heizung tauschen?

Seit Ende Februar können Einfamilienhaus-Besitzer neue Fördermittel für energetische Maßnahmen und einen Heizungstausch beantragen. Besitzer von Mehrfamilienhäusem können das ab Mai.

Die Ausgaben für den Heizungstausch dürfen bis zu 30.000 Euro betragen. Der Staat bezuschusst diese mit 30 Prozent (9.000 Euro). Dabei muss es keine fossilfrei betriebene Wärmepumpe sein. Auch Biomasse- oder Hybridheizungen werden gefördert. Wer von Gas- oder Ölheizungen, die mindestens 20 Jahre alt sind, auf klimaneutrale Heiztechnik umsteigt, erhält zusätzlich einen Geschwindigkeitsbonus von 20 Prozent.

Eigenheimbesitzer, deren Haushaltseinkommen unter 40.000 Euro liegt, erhalten zudem einen Bonus von 30 Prozent.

Wer einen Heizungswechsel plant, sollte vorab einen Energieberater zu Rate ziehen, der einen Sanierungsfahrplan erstellt. Unter Umständen kann es sinnvoll sein, zunächst andere Maßnahmen mit größeren Einspareffekten umzusetzen, bevor die Heizung in Angriff genommen wird.

Christian Stark Immobilien e. K.
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